Von November 2017 bis Januar 2018 haben unsere Neuntklässler/innen ihre Literaturarbeiten verfasst. Dazu gab es eine große Auswahl an verschiedenen (Jugend-)Romanen.
Gelesen wurde so unterschiedliche Bücher wie:
„Vollendet“ von Neal Shusterman
„Die vergitterte Welt“ von Jana Frey
„Der Drachenläufer“ von Khaled Hosseini
„Die Wolke“ von Gudrun Pausewang
„Mein Bruder Charlie“ von Michael Morpurgo
„Die Ameisensiedlung“ von Miriam Günter
„Tribute von Panem“ von Suzanne Collins
„Rückwärts ist kein Weg“ von Jana Frey
„Ich knall euch ab“ von Morton Rhue
Schüler und Schülerinnen der Klasse 9 über die Literaturarbeit:
Ich habe gelernt, dass man viel lieber liest, wenn ein Buch richtig spannend ist. (Robert)
Die Literaturarbeit war für mich eine neue Erfahrung. Eigentlich mache ich zu Hause nicht so viel für die Schule. Bei der Literaturarbeit musste ich sowohl in der Schule als auch zu Hause viel arbeiten.
Ich fand die Arbeit sehr anstrengend, aber auch sehr hilfreich, weil ich viel gelernt habe. (Delwian)
Die Literaturarbeit war ziemlich anstrengend und ich war ständig unter Druck. Beim nächsten Mal würde ich früher anfangen. (Kerem)
Ich bin gut mit der Literaturarbeit klar gekommen. Es hat mir gefallen mal wieder ein Buch zu lesen. (Nico)
Ich fand das alles sehr anspruchsvoll. Man brauchte dafür viel Geduld – erst einmal das Buch zu lesen und dann die Aufgaben zu bearbeiten. Mir hat das an manchen Tagen gar keinen Spaß gemacht, aber an anderen Tagen schon. Ich habe bei der Arbeit gelernt rechtzeitig anzufangen und mich gut auszudrücken. (Elisa)
Die Literaturarbeit war für mich die bisher anstrengendste Arbeit überhaupt. Ich fand sie hilfreich, denn ich kann jetzt besser lesen und präsentieren. Ich bin zufrieden mit mir, weil ich es durchgezogen habe. (Lawan)
Ich habe gelernt mich besser auszudrücken und mich auf ein Thema zu konzentrieren. Außerdem habe ich gelernt, wie man Charakterisierungen und Inhaltsangaben schreibt. Schwer gefallen ist mir die Charakteristik, dafür habe ich sehr lange gebraucht. (Hussein)
Ich habe gelernt in Zukunft früher mit der Arbeit zu beginnen. Das Buch, das ich gelesen habe, war „Die vergitterte Welt“ und ich finde es eines der besten Bücher. (Hadi)
Ich habe gelernt besser zu präsentieren und mehr zu lesen. Nächstes Mal würde ich meinen Vortrag noch verlängern. (Nadine)
Ich fand es anstrengend das Buch zu lesen, aber es hat mir Spaß gemacht. Die Literaturarbeit war anspruchsvoll, aber sie hat mir sehr geholfen mich zu verbessern und eine bessere Note im Zeugnis zu bekommen. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis. (Massud)
Ich fand es lästig, weil mir die Inhaltsangabe schwer fiel. Die Charakterisierungen fielen mir dagegen leicht. Und mit meiner Mind Map bin ich sehr zufrieden. (Amara)
Ich fand die Arbeit mühsam, weil ich zu spät angefangen habe. Aber die Literaturarbeit hat mich dazu motiviert mehrere Bücher zu lesen. Neben „Vollendet“ habe ich auch noch „Die Wolke“ und „Erebos“ gelesen. (André)
Ich fand die Literaturarbeit anstrengend und nervig, weil ich sehr spät angefangen habe und dann in kurzer Zeit das ganze Buch lesen und die schriftliche Arbeit verfassen musste. Ich habe gelernt, dass ich in Zukunft früher anfangen muss und wie ich mein Plakat noch schöner gestalten kann. Trotzdem bin ich zufrieden, weil ich meine Note verbessern konnte. (Nursan)
Ich fand die Literaturarbeit gut, weil man dadurch viel gelernt hat. Ich habe zum Beispiel gelernt mir die Zeit gut einzuteilen und wie Texte richtig geschrieben werden. Die Arbeit war aber nicht nur interessant, sondern auch ganz schön nervtötend. Man musste fast täglich nachmittags am PC sitzen und Texte verfassen. Schlussendlich war es die Mühe wert, es kamen tolle Literaturarbeiten heraus. (Leonie)